„Am Donnerstag beim Shakedown merkte ich bereits, dass ich ein sehr gutes Gefühl für das Auto habe, was sich freitagabends bestätigte. Nach den ersten zwei Prüfungen lagen wir nur wenige Sekunden
hinter dem viel erfahreneren Carsten Mohe. Das war schon ein sehr gutes Gefühl, da wir nach der Saarland-Pfalz Rallye auch nicht mehr getestet haben“, sagte Sebastian von Gartzen.
In Wertungsprüfung 3 hat es am Citroën DS 3 R3T Max nach knapp 2 Kilometern vorne links beim Anbremsen einen Schlag getan. Die Bremsscheibe ist gebrochen bzw. hat sich vollständig verabschiedet.
Glücklicherweise an einer Stelle mit viel Auslauf, da sofort kein Bremsdruck mehr vorhanden war. Danach war die Rallye für Carsten von Gartzen und Copilot Hans-Peter Loth leider gelaufen.
Ein Start bei Rallye 2 am nächsten Tag kam nicht mehr infrage, da es keinerlei Chance mehr auf gute Punkte gab. „Nichtsdestotrotz bin ich extrem motiviert, Carsten Mohe bei der Sulinger Land
unter Druck zu setzen. Der Speed ist definitiv da“, meinte von Gartzen abschließend.